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Sicherheit im Internet

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Von uns genutzte Kommunikationskanäle

Eine Liste von Internetadressen, die wir öffentlich nutzen. Prüfen Sie bei Inhalten, die Sie erhalten oder angezeigt bekommen, ob sie von einer Quelle auf dieser Liste stammen.

  • wellington.com
  • wellington.hk
  • wellington.com.sg
  • wellington.sg
  • wellington.es
  • wellington.it
  • wellington.com.de
  • wellingtonmanagement.de
  • wellington.com.hk
  • wellingtonapacif.com
  • wellingtonfoundation.org
  • wellingtonfoundation.org.uk
  • wellingtonfunds.com
  • wellingtonmanagementfunds.com
  • wellstatic.com
  • ウェリントン.jp (xn--gckc3hzfvbb.jp)
  • ウエリントン.jp (xn--gcke0hzfvbb.jp)
  • consultantemail.com

Social-Media-Plattformen sind ein beliebtes Ziel von Phishing- oder Malware-Angriffen auf Unternehmen. Um unsere Kunden und unser Unternehmen zu schützen, gilt es bei der Nutzung sozialer Medien wachsam zu sein.

In folgenden Fällen ist Vorsicht geboten:

  • Links – Vergewissern Sie sich, dass die URL des Links, auf den Sie klicken sollen, der Internetadresse einer offiziellen Seite entspricht und sie tatsächlich dorthin gelangen.
  • Teilen Sie nur sehr gezielt persönliche Informationen.
  • Wählen Sie sorgfältig aus, mit wem Sie sich vernetzen.

Wellington Management ist auf folgenden Social-Media-Plattformen vertreten:

wechat-qrcode


Wellington ist nur auf den den oben genannten Social-Media-Plattformen aktiv.

Prüfen Sie Ihre Accounts in regelmäßigen Abständen auf verdächtige Aktionen und melden Sie Verdachtsfälle oder potenzielle Fake-Accounts, indem Sie in unserem Kontakt -Formular unter „Anfragen“ die Option „Report Spam“ aus der Drop-down-Liste auswählen.

Wellington nutzt für die Kommunikation per E-Mail ausschließlich die Domains wellington.com und consultantemail.com.

Wenn Sie E-Mails von anderen Domains erhalten, die angeblich von Wellington Management kommen, melden Sie dies bitte, indem Sie in unserem Kontakt-Formular die Option „Report Spam“ aus der Drop-down-Liste auswählen.

Betrüger geben sich am Telefon, in Sprach- oder Textnachrichten gerne als seriöse Unternehmen aus, um von Ihnen Geld oder persönliche Daten zu erschleichen.

Um sich vor dieser Art von Angriffen zu schützen, sollten Sie Folgendes beachten:

  • Vorsicht bei unbekannten Absendern oder Anrufern.
  • Betrachten Sie die Anrufer-ID nicht als verlässliche Quelle der Identität des Anrufers.
  • Klicken Sie nicht auf Links in unerwarteten Textnachrichten.

Wenn Sie einen unerwarteten Anruf oder eine unerwartete Nachricht von jemandem erhalten, der vorgibt, für Wellington zu arbeiten, legen Sie auf und setzen Sie sich über eine unserer offiziellen Büro-Telefonnummern mit uns in Verbindung.

Von uns genutzte Kommunikationskanäle

Eine Liste von Internetadressen, die wir öffentlich nutzen. Prüfen Sie bei Inhalten, die Sie erhalten oder angezeigt bekommen, ob sie von einer Quelle auf dieser Liste stammen.

  • wellington.com
  • wellington.hk
  • wellington.com.sg
  • wellington.sg
  • wellington.es
  • wellington.com.de
  • wellingtonmanagement.de
  • wellington.com.hk
  • wellingtonapacif.com
  • wellingtonfoundation.org
  • wellingtonfoundation.org.uk
  • wellingtonfunds.com
  • wellingtonmanagementfunds.com
  • wellstatic.com
  • ウェリントン.jp (xn--gckc3hzfvbb.jp)
  • ウエリントン.jp (xn--gcke0hzfvbb.jp)
  • consultantemail.com

Social-Media-Plattformen sind ein beliebtes Ziel von Phishing- oder Malware-Angriffen auf Unternehmen. Um unsere Kunden und unser Unternehmen zu schützen, gilt es bei der Nutzung sozialer Medien wachsam zu sein.

In folgenden Fällen ist Vorsicht geboten:

  • Links – Vergewissern Sie sich, dass die URL des Links, auf den Sie klicken sollen, der Internetadresse einer offiziellen Seite entspricht und sie tatsächlich dorthin gelangen.
  • Teilen Sie nur sehr gezielt persönliche Informationen.
  • Wählen Sie sorgfältig aus, mit wem Sie sich vernetzen.

Wellington Management ist auf folgenden Social-Media-Plattformen vertreten:

wechat-qrcode


Wellington ist nur auf den den oben genannten Social-Media-Plattformen aktiv.

Prüfen Sie Ihre Accounts in regelmäßigen Abständen auf verdächtige Aktionen und melden Sie Verdachtsfälle oder potenzielle Fake-Accounts, indem Sie in unserem Kontakt -Formular unter „Anfragen“ die Option „Report Spam“ aus der Drop-down-Liste auswählen.

Wellington nutzt für die Kommunikation per E-Mail ausschließlich die Domains wellington.com und consultantemail.com.

Wenn Sie E-Mails von anderen Domains erhalten, die angeblich von Wellington Management kommen, melden Sie dies bitte, indem Sie in unserem Kontakt-Formular die Option „Report Spam“ aus der Drop-down-Liste auswählen.

Betrüger geben sich am Telefon, in Sprach- oder Textnachrichten gerne als seriöse Unternehmen aus, um von Ihnen Geld oder persönliche Daten zu erschleichen.

Um sich vor dieser Art von Angriffen zu schützen, sollten Sie Folgendes beachten:

  • Vorsicht bei unbekannten Absendern oder Anrufern.
  • Betrachten Sie die Anrufer-ID nicht als verlässliche Quelle der Identität des Anrufers.
  • Klicken Sie nicht auf Links in unerwarteten Textnachrichten.

Wenn Sie einen unerwarteten Anruf oder eine unerwartete Nachricht von jemandem erhalten, der vorgibt, für Wellington zu arbeiten, legen Sie auf und setzen Sie sich über eine unserer offiziellen Büro-Telefonnummern mit uns in Verbindung.

Warnsignale:

  1. Betrügerische Internetseiten: Betrügerische Internetseiten können eine Kopie offizieller Wellington-Internetseiten sein oder von dort kopierte Texte, Bilder, Logos und andere Inhalte enthalten Achten Sie darauf, ob es sich um Abwandlungen von Internet-Domains mit dem Wort „Wellington“ im Namen handelt. HINWEIS: Wellington fordert Sie nicht zu Direktzahlungen über die Internetseite oder in Zusammenhang mit Investments in Kryptowährungen auf.

    Die folgende Liste betrügerischer Internetseiten ist keine erschöpfende Aufzählung: 

    wellingtontransaction.site;
    wellingtoncareerconnect.com;
    wellinvests.uk;
    wellingtongroup;
    wellgtcrypto.com;
    etc.


  2. Personen, die sich als Mitarbeiter von Wellington ausgeben: Internet-Betrüger können leicht Fake-Identitäten generieren, um sich als Wellington-Mitarbeiter auszugeben. Diese Fake-Identitäten werden zusammen mit gefälschten Domains, Social-Media-Plattformen, Chat-Plattformen oder anderen Plattformen genutzt, um dem Angebot des Betrügers einen seriösen Anstrich zu geben.
    Nähere Einzelheiten dazu finden Sie oben in den Abschnitten zu Sozialen Medien und E-Mail
  3. Geschäftsangebote über Social-Media- und Chat-Plattformen: Unaufgeforderte Nachrichten und Anlageangebote über Social-Media-Plattformen wie WhatsApp, Telegram, Instagram und andere. Wellington nutzt Social-Media-Plattformen grundsätzlich nicht für geschäftliche Transaktionen, Zahlungsaufforderungen oder sonstige direkte Interaktion.
  4.  Unaufgeforderte E-Mails mit Stellenangeboten: Wellington rekrutiert Mitarbeiter nach wie vor im Rahmen eines formalen Bewertungsprozesses mit Video-Interviews mit dem Personalverantwortlichen und anderen Prozessbeteiligten. Wellington fordert Bewerber nie zu Vorauszahlungen oder der Hinterlegung von Schecks auf. Weitere Informationen zu dieser Betrugsmethode stehen auf der Internetseite der Federal Trade Commision Consumer Advice zur Verfügung.
  5. Textnachrichten: Wellington nutzt im Geschäftsverkehr keine Textnachrichten. Internet-Betrüger arbeiten oft mit Textnachrichten, in denen der Empfänger aufgefordert wird, auf einen Link zu klicken oder weitere Nachrichten auszutauschen. Ziel ist es, den Empfänger auf Phishing-Seiten zu locken, wo Betrüger unter Umständen versuchen, Passwörter zu stehlen oder jemanden dazu zu überreden, Gutscheinkarten für den Betrüger zu kaufen.
  6. Überweisungen: Validieren Sie Überweisungen stets telefonisch bei vertrauenswürdigen Dritten anhand von aktenkundigen Telefonnummer. Nimmt ein Kunde Änderungen an Überweisungsdaten oder damit in Zusammenhang stehenden Informationen vor, wird Wellington diese Änderungen überprüfen und telefonisch validieren. E-Mails sind kein sicherer Kommunikationskanal für Änderungen an Überweisungsdaten. Diese sollten stets bei einem vertrauenswürdigen Partner telefonisch verifiziert werden.
  7. Starkes Drängen vonseiten der Betrüger: Cyber-Kriminelle versuchen oft, Ihre Opfer unter Druck zu setzen, Zahlungen zu leisten, auf E-Mails zu reagieren oder entsprechende Handlungen vorzunehmen. Seien Sie misstrauisch bei jedweder Form von Kontaktaufnahme, wenn Sie dabei zu schnellen Entscheidungen oder Zahlungen gedrängt werden.